Über den Hohen Bogen

Wegstrecke: ca. 9 km
Gehzeit: ca. 2:50 Stunden
Schwierigkeit: mittel
Ausgangspunkt: Rimbach

Ausgangspunkt ist der Wanderparkplatz unterhalb der Forstdienst- hütte Hohenbogen. Vom Parkplatz führt der Wanderweg Ri 11 abwärts in den Wald, kreuzt den Mittelweg und trifft bei der nächsten Einmündung auf den Riebenzinger Weg. Ein paar Meter weiter links kommt man zur Seelbrunnhütte. Man folgt weiter dem „Ri 11“ leicht bergauf. Die Abzweigung zum Riebenzingriegel ist nicht leicht zu finden. Man achtet auf erkennbare Pfade, die links bergauf führen. Ich bin einen zu weit gegangen und mußte wieder zurück zum Felsen gehen. Der Weg dorthin ist sehr unwegsam. Hat man den Riebenzingriegel gefunden, entschädigt einen die tolle Aussicht.
Jetzt geht es auf einem gut erkennbaren Pfad weiter aufwärts, bis man auf den Mittelweg trifft. Dieser mündet bei einem Pavillon in die Zufahrtsstraße zum Berghaus Hohenbogen. An der nächsten Abzweigung hält man sich links und folgt nach einer Linkskurve rechts dem Wegweiser zum Berghaus Schönblick in den Wald. Nach kurzem Aufstieg trifft man wieder auf die Teerstraße und ist nach ca. 100 m auf dem Ahornriegel.
Wieder die 100 m zurück auf der Teerstraße, zweigt links der „Ri 11“ in den Wald ab. Wer es bequemer mag, kann auch auf der Teerstraße weitergehen. An der nächsten Abzweigung weist links ein Wegweiser zum Schwarzriegel. Nach einem kurzen Aufstieg hat man den Gipfel erreicht. Er ist völlig bewaldet und hat keine Aussicht. Weiter geht es abwärts und man kommt bei den Türmen der ehemaligen Abhörstation  „Eckstein“ der US-Army heraus. Vorbei an der Anlage endet die Teerstraße und man kommt ein kurzes Stück rechts bergab zum Eckstein. Vor dort hat man Aussicht zum Ahornriegel und den beiden Ossergipfel. Zurück auf dem Wanderweg geht es weiter bergab, vorbei am Bärenriegel auf dem „Ri 11“ bis zur Forstdiensthütte Hohenbogen. Links führt die Teerstraße zum Parkplatz und Ausgangspunkt zurück.

 

 

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