Kreuzbachsee – Haidmühler Industriesteig – St. Marien am Eisernen Zaun – Kreuzbachklause – Wasserfälle – Wasserrad

Wegstrecke: ca. 9,5 km
Gehzeit: ca. 2:10 Stunden
Schwierigkeit: mittel
Ausgangspunkt: Haidmühle

Ausgangspunkt ist der gebührenpflichtige Parkplatz beim Loipenzentrum Haidmühle. Man geht zurück zur Staatsstraße 2130 und dort links Orts einwärts. Knapp 300 m weiter zeigt rechts ein Wegweiser zum See. Nach wenigen erreicht man den Kreuzbachsee. Dort hat man einen schönen Blick auf den Hochstein und Dreisessel.
Wieder zurück zur Staatsstraße geht man ein Stück zurück, bis zur Einmündung Ludwigsreut. Hier folgt man den Wegweisern durch das Dorf. Vor der Brücke über den Mirasatbach biegt man rechts auf den Wiesenweg ab. Jetzt ist man auf dem Haidmühler Industriesteig. Man geht am Bach entlang vor bis zu den zwei kleinen Holzbrücken, überquert beide und geht links auf dem Pfad an der Kalten Moldau entlang. Nach etwa 70 m, vor einer Holzhütte, führt der Weg rechts über die Kalte Moldau und entlang des Haidfilz. Bei einer Aussichtskanzel hat man einen schönen Blick ins Moor.
Am Ortsbeginn von Haidmühle trifft man wieder auf die Teerstraße. Man geht rechts auf der Bischofsreuter Straße Orts einwärts, über die Kalte Moldau, bei der Rechtskurve geradeaus auf die Max-Pangerl-Straße und weiter auf der Kirchbergstraße Richtung Pfarrkirche St. Maximilian.
Nach Besuch der Kirche geht es stetig bergauf bis zum Wald. Nach wenigen Metern kommt man rechts zur Kapelle St. Marien am Eisernen Zaun. Diese wurde 1958 zum Dank für eine nicht explodierte Granate, die 1945 in Oberludwigsreut einschlug, erbaut. Die Granate steht heute links vom Altar als Bodenvase. 1969 wurde neben der Kapelle ein Glockenturm errichtet.
Auf dem Teersträßchen verlässt man nach wenigen Metern den Wald, wandert über freies Gelände mit Blick zu Hochstein, Dreisessel und rechts zum Haidel, bis zum nächsten Wald.  An der Kreuzung im Wald geht man geradeaus Richtung Kreuzbachklause. Nach knappen 2 km trifft man auf die Kreisstraße FRG 13, die Zufahrtsstraße zum Dreisessel. An der Einmündung hält man sich kurz rechts, überquert die Straße und geht links auf dem ausgeschilderten Pfad zur Kreuzbachklause, die man nach gut 100 m erreicht.
Danach geht man auf der Schotterstraße, am Parkplatz vorbei zurück zur Kreisstraße, überquert diese halb links und folgt rechts dem Wegweiser zu den Wasserfällen. Auf dem Pfad geht es jetzt bergab bis zur Brücke über den Kreuzbach. Hier zweigt davor der Weg links bergab zu den Wasserfällen ab. Der Pfad ist stellenweise etwas unwegsam und man sollte trittsicher sein. Die Wasserfälle sind je nach Jahreszeit und Witterung mehr oder weniger spektakulär. An der Talsohle geht es entlang des Kreuzbaches weiter bis man eine Furt erblickt. Gleich daneben führt eine kleine Betonbrücke für Fußgänger über den Bach. Man trifft auf eine Schotterstraße, folgt ihr nach links und kommt nach ca. 250 m zum Wasserrad.
Weiter geht es auf der Schotterstraße, an der nächsten Einmündung links und gleich wieder rechts. Nach etwa 900 m trifft man auf die Staatsstraße 2130, der man rechts die 600 m zum Ausgangspunkt folgt.

 

 

Gesamtstrecke: 9498 m
Maximale Höhe: 924 m
Minimale Höhe: 808 m
Gesamtanstieg: 215 m
Gesamtabstieg: -282 m
Gesamtzeit: 03:30:31
Download file: Kreuzbachklause.gpx

 

 

© hp-wandern.de