Der Hirschberg (1039 m) liegt östlich von Zwiesel unweit der Grenze zu Tschechien. Er ist vollständig bewaldet und wird selten bestiegen.
…und do bin i dahoam
Der Hirschberg (1039 m) liegt östlich von Zwiesel unweit der Grenze zu Tschechien. Er ist vollständig bewaldet und wird selten bestiegen.
Die Hindenburgkanzel (1049 m) ist ein vorspringender Felsriegel direkt über der Brennesstraße, die von Lohberg nach Bayerisch Eisenstein führt.
Der Heugstatt (1262 m) liegt gut fünf Kilometer westnordwestlich des Großen Arbers. Das Gipfelplateau bildet eine Wiese, die bis in die 1950er Jahre als Almweide für Jungvieh genutzt wurde. Heute führt der Europäische Fernwanderweg E6 und Goldsteig vom Großen Arber zum Kaitersberg (12-Tausender- bzw. 8-Tausender-Tour).
Die Haibühler Spitz (1047 m) ist ein Felsen nördlich des Ödriegels.
Der Hahnenriegel (1108 m) ist ein nicht markierter Felsen südlich vom Parkplatz Bretterschachten. Für mich nicht unbedingt ein lohnendes Wanderziel.
Der Grandelberg (1010 m) auch als „Schönbuchetfelsen“ bekannt – ist einer der weniger bekannten Aussichtsberge im östlichen Bayerischen Wald. Er befindet sich etwa 20 km nördlich von Freyung. Da auf den Gipfel kein markierter Wanderweg führt, wird er hauptsächlich von Einheimischen bestiegen.
Auf dem Grandelberg befinden sich drei große Felsen, von denen der Begriff „Schönbuchetfelsen“ geprägt ist. Der Fels mit dem Gipfelkreuz bietet teilweise einen wunderbaren Ausblick auf die Ortschaft Annathal.
Beim Besteigen der Felsen ist gerade bei feuchtem Wetter Vorsicht geboten.
Der Geißriegel (1043 m) gehört neben dem Dreitannenriegel und dem Breitenauriegel zu den „Deggendorfer Hausbergen“.
Der Kleine Falkenstein (1190 m) befindet sich westlich des Großen Falkenstein. Auf ihm gibt es kein Gipfelkreuz.