Hochstein (1134 m)

Der Hochstein (1134 m) ist ein Sporn des  Heugstatt (1262 m). Von seinem  Gipfelkreuz sieht man über das gesamte Zellertal.  An klaren Tagen bei Föhneinfluss reicht die Sicht bis zu den Alpen. Markierte Wanderwege gibt ea von Arnbruck, Drachselsried, Oberried, Schareben und Bodenmais, wobei das letzte Stück ziemlich steil und felsig ist.

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Hochberg (1025 m)

Der Hochberg (1025 m) liegt östlich von Sankt Englmar. Er liegt im Naturpark Bayerischer Wald in einem dicht bewaldeten Gebiet. Der Gipfelbereich liegt in einer Lichtung. Nächste benachbarte Berge sind nordwestlich der Predigtstuhl (1024 m) und südlich der Knogl (1056 m).

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Hirschberg (1039 m)

Der Hirschberg (1039 m) liegt östlich von Zwiesel  unweit der Grenze zu Tschechien. Er ist vollständig bewaldet und wird selten bestiegen.

 

 

Heugstatt (1261 m)

Der Heugstatt (1262 m) liegt gut fünf Kilometer westnordwestlich des Großen Arbers.  Das  Gipfelplateau bildet eine Wiese, die bis in die 1950er Jahre als Almweide für Jungvieh genutzt wurde. Heute führt der Europäische Fernwanderweg E6 und Goldsteig vom Großen Arber zum Kaitersberg (12-Tausender- bzw. 8-Tausender-Tour).

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Haidel (1167 m)

Der Haidel (1167 m) ist ein  bewaldeter Berg östlich von Freyung und nordöstlich von Waldkirchen. Auf dem Gipfel sind ein Aussichtsturm und ein Sendeturm der Deutschen Telekom AG.

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Hahnenriegel (1108 m)

Der Hahnenriegel (1108 m) ist ein nicht markierter Felsen südlich vom Parkplatz Bretterschachten. Für mich nicht unbedingt ein lohnendes Wanderziel.

Grandelberg (1010 m)

Der Grandelberg  (1010 m)  auch als „Schönbuchetfelsen“ bekannt – ist einer der weniger bekannten Aussichtsberge im östlichen Bayerischen Wald. Er befindet sich etwa 20 km nördlich von Freyung. Da auf den Gipfel kein markierter Wanderweg führt, wird er hauptsächlich von Einheimischen bestiegen.
Auf dem Grandelberg befinden sich drei große Felsen, von denen der Begriff „Schönbuchetfelsen“ geprägt ist. Der Fels mit dem Gipfelkreuz bietet teilweise einen wunderbaren Ausblick auf die Ortschaft Annathal.
Beim Besteigen der Felsen ist gerade bei feuchtem Wetter Vorsicht geboten.

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